on demand
Hier findest du Anleitungen, um in fünf Tagen deine Sinne zu erforschen!
Material: Klemmbrett oder Pappstück als Schreib-/Zeichenunterlage, Papier, Bleistift, Timer
1. Suche dir einen schönen Platz zum Hinsetzen – auf deinem Balkon, im Garten, im Park, im Wald... und packe das Klemmbrett, das Papier und den Stift aus.
2. Male in die Mitte des Papiers ein Kreuz – hier bist du.
3. Stelle dir einen Timer ein, mindestens 5, eher 10 Minuten, solltest du dir Zeit nehmen, um die Geräusche zu entdecken und einzutragen. Natürlich kannst du auch länger hier bleiben und die Zeit für dich genießen.
4. Trage/Male die Geräusche, die du vor, hinter und neben du hörst auf den Zettel ein.
Und, wie viele Geräusche hast du gehört?
Material: Auswahl an verschiedenen Lebensmitteln, Löffel, Zahnstocher oder ähnliches
1. Bitte eine*n Freund*in mitzumachen
2. Ihr beide bereitet mundgerecht mindestens drei verschiedene Lebensmittel zum Verkosten vor und legt einen Löffel, Zahnstocher oder ähnliches bereit. Hier kann der Fantasie freien Lauf gelassen werden, Gemüse, Obst, Süßigkeiten, Snacks... seid aber vorsichtig mit Ingwer etc. Das ist nicht für jede*n etwas. ???? Achtet natürlich auch auf Allergien und Unverträglichkeiten, schließlich soll es ein tolles Erlebnis für euch beide werden.
3. Jeweils eine*r von euch verbindet sich die Augen und bekommt vom/von der Partner*in die Blindverkostung angeboten und darf raten. ????
Suche dir einen Platz an dem du barfuß gehen möchtest – möglichst eine Stelle, an der du möglichst viele verschiedene Untergründe fühlen kannst.
1. Besuche mit einem/einer Freund*in den (Stadt-) Wald, den Park etc... und zeigt euch gegenseitig einen Lieblingsplatz.
2. Als Variation könnt ihr eure*n Partner*in auch mit verbundenen Augen zu dem Platz führen und ihn/sie nur für einen Moment (ähnlich wie bei einer Kamera) die Augen öffnen lassen, um diesen Moment einzufangen. Außerdem stärkt ihr so auch das gegenseitige Vertrauen.
Yoga für den Artenschutz und dabei auch den Gleichgewichtssinn stärken: Lerne eine neue Yogaposition, zum Beispiel den Baum, den findest du auch hier: https://www.wwf.de/yoga-fuer-artenvielfalt